KURIER, 9. Dezember 2021.

Uwe Mauch Reporter bei der Tageszeitung KURIER hat sich erneut des  komplexen Themas 24-Stunden-Betreuung und Pflege angenommen.

Das pdf-Dokument der gesamten KURIER-Reportage öffnet sich durch Klick auf das Bild. Viel Vergnügen beim Lesen!

Diesmal ging es nach Niederösterreich, in die Nähe der Burg Kreuzenstein, wo Uwe Mauch der 90 Jahre jungen Frau Hilda und ihrer 24-Stunden-Betreuerin KLAUDIA KRNAČOVA einen Besuch abstattete und allerhand über die streitfreie Beziehung der beiden, über friedliche Koexistenz in der Küche und über Teambuilding trotz 50 Jahre Altersunterschieds erfuhr. GUTBETREUT.AT hat Klaudia Krnačova an Frau Hilda vermittelt, in der festen Überzeugung, dass bei den beiden „die Chemie auf Anhieb“ stimmen würde.

In Summe tragen solche Reportagen dazu bei, die 24-Stunden-Betreuung aus einem unaufgeregt-sachlichen Blickwinkel zu betrachten, anstatt bedauerliche Einzelfälle fahrlässigen Handelns zur Pauschalverurteilung seriöser Agenturen bzw. des gesamten Pflegemodells zu heranzuziehen.

Immerhin knapp sechs Prozent aller Pflegegeld-BezieherInnen in Österreich (das sind mehr als 25.000 Menschen) werden auf diese Weise gepflegt und betreut – idealerweise unter Einhaltung hoher Qualitätsstandards sowie zu fairen und transparenten Bedingungen für die 24-Stunden-Betreuerinnen. Vielen Dank an Uwe Mauch fürs konsequente Dranbleiben an einem Thema, das im Zuge der anstehenden Pflegereform noch für viel Diskussionsstoff sorgen wird.

Lesen Sie dazu auch Margit Hermentins Analysen und Forderungen an die politischen Verantwortungsträger/innen!