KURIER, 21. September 2021.

Dass ein seriöser Journalist wie Uwe Mauch versucht, sich dem komplexen Thema 24-Stunden-Betreuung und Pflege durch genaue Beobachtung zu nähern, freut uns sehr.

Das pdf-Dokument der gesamten KURIER-Reportage öffnet sich durch Klick auf das Bild. Viel Vergnügen beim Lesen!

Über externe Empfehlung trat Uwe Mauch im August 2021 an uns mit der Frage heran, ob es unter den von GUTBETREUT.AT vermittelten PersonenbetreuerInnen welche gäbe, die er bei der Arbeit mit ihrem PatientInnen portraitieren könne. Marcela Körösiova und Vlasta Marisova waren ebenso wie die von ihnen umsorgten Frauen gerne dazu bereit und gaben Uwe Mauch Auskunft.

Für den KURIER entstand eine Reportage, die ein sehr präzises Bild von der täglichen Arbeit der 24-Stunden-BetreuerInnen sowie der sie vermittelnden Agenturen zeichnet. Wir danken den vier Frauen und Uwe Mauch ganz herzlich für ihren Beitrag zur sachorientierten Diskussion des Pflegesettings „24-Stunden-Betreuung“.

Immerhin knapp sechs Prozent aller Pflegegeld-BezieherInnen in Österreich (das sind über 25.000 Menschen) werden auf diese Weise gepflegt und betreut – idealerweise unter Einhaltung hoher Qualitätsstandards sowie zu fairen und transparenten Bedingungen für die 24-Stunden-Betreuerinnen. In seiner Reportage spricht Uwe Mauch genau diese Fragestellungen an, die auch GUTBETREUT.AT-Gründerin Margit Hermentin sehr am Herzen liegen. Lesen Sie dazu auch ihre Analysen und Forderungen an die politischen Verantwortungsträger/innen!